Kameramann, Fotograf, Multimediadesigner, seit 2013 Geschäftsinhaber / Creative Director von artx-media.
Als Kunstbegeisterter begann er 2002 mit dem Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel, bevor er dort 2003-2006 die Fachklasse für Gestaltung mit dem Schwerpunkt Neue Medien absolvierte und als dipl. Gestalter reüssierte. Es folgte eine Anstellung als Kameramann/Mitarbeiter Post-Produktion in einem Multimediabüro mit starker internationaler Ausprägung.
Für Katka Räber-Schneider illustrierte er 2019 das „365 Haikus“-Buch, das im IL-Verlag erschienen ist. Bereits 2005 erschienen in Frankfurt das Buch „Von der wurmstichigen Glühbirne und andere Wortspielmärchen“ mit Jan Räbers Zeichnungen. Sein besonderes Flair für das harmonische Zusammenspiel von Bild, Grafik und Audio machen ihn zu einem begeisterten Kunstschaffenden.
1953 in der Tschechoslowakei geboren, 1962-66 mit den Eltern in der DDR. Nach der Okkupation der Tschechoslowakei 1968 Emigration in die Schweiz. Studium von Slavistik, Germanistik und Literaturkritik in Zürich (Lic.phil.I / MgA.) Psychologische Ausbildung in ZH & BS: Paarberatungspraxis in Basel. Lebte mit ihrem Mann auch in der BRD, Tunesien, später als Familie auch mit den beiden Söhnen ein Jahr in Kanada, heute in Basel als Autorin, Journalistin, Psychologin, Fotografin und Trauerrednerin. Verschiedene Publikationen von Prosa und Poesie in Deutschland, Schweiz und Tschechien. Zuletzt „365 Haikus“, IL-Verlag, Basel. Mehrere Fotoausstellungen. Verbindet bürgerliches Leben und Kunst zu Lebenskunst.
Die in Sofia geborene Pianistin studierte zunächst an der
Nationalen Musikakademie
in ihrer Heimatstadt. 1993 erhielt sie ein Stipendium der Oscar
und Vera Ritter
Stiftung, welches ihr das Studium an der Hochschule für Musik
und Theater
Hamburg bei Prof. R. Nattkemper ermöglichte.
Weitere Ausbildungen hat Nadia Belneeva am Königlichen
Konservatorium in
Brüssel sowie an der Schola Cantorum in Basel (Historische
Tasteninstrumente)
absolviert. Internationale Meisterkurse, u.a. bei Leon
Fleisher, Georgy Sebök und
Pavel Gililov, ergänzten ihre künstlerische Laufbahn.
Von 2003 bis 2007 hatte sie einen Gastvertrag als
Korrepetitorin an der Staatsoper
Hamburg. Als Kammermusikpartnerin in verschiedenen Formationen
sowie als
Liedbegleiterin ist Nadia Belneeva auf internationalen
Konzertbühnen und Festivals
zu hören (u.a. Lucerne Festival, Schleswig-Holstein Musik
Festival, Tokyo Musik
Festival). Sie wirkt regelmäßig als Klavierassistentin bei
diversen Meisterkursen mit
(u.a. von Janos Starker, Sebastian Hamann, Christoph
Richter).
Regelmässige Konzerttätigkeit mit diverse Ensembles/Orchester-
u.a, Camerata
Variabile, Kammerorchester Basel, und Solisten-u.a., Hristo
Kouzmanov im „Duo
Piancello“,Cornelia Haslbauer, Kressimir Strazanac, Mate
Szücs.
Mit der Sängerin Ingala Fortagne arbeitet sie aktuell an einen
Medien-Kunst Projekt-
„Corona-Haikus“.
Zur Zeit lebt sie in Basel, wo sie als Korrepetitorin am
Theater Basel tätig ist.
Die in Leipzig geborene Sopranistin Ingala Fortagne suchte von Anfang an ihres klassischen Gesangsstudiums an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ und an der Hochschule für Musik und Theater „Franz Liszt“ die Grenzen der „klassischen“ Sängerin zu sprengen. Egal welche Stilrichtung, welches Repertoire sie interpretiert, geht es ihr um den Ausdruck, um die Aussage. Ihre Projekte, die auch das herkömmliche Repertoire der Oper-, Oratorien- und Kammermusik mit einbeziehen, sind oft schwer einzuordnen. Sie arbeitet gern Sparten übergreifend, um dem Musiktheater als Gesamtkunstwerk näher zu kommen. Sie sang dabei am ehemaligen Hebbeltheater in Berlin, dem Schauspielhaus Leipzig, Landestheater Eisenach, Opernfestspielen in Heidenheim sowie am Theater an der Wien, an der Volksbühne und im Dschungel in Wien. Neue Musik und Uraufführungen brachten sie zum ECLAT Festival (Musik der Jahrhunderte) in Stuttgart, in die Tonhalle MAAG in Zürich. Sie arbeitet mit verschiedenen Kammermusikensembles: u.a. mit der „Camerata Variabile“ in Basel. Mit ihrem Umzug von Wien in den Raum Basel traf sie die Pianistin Nadia Belneeva und begann mit ihr, Liedprojekte zu entwickeln.